Was tun, wenn der Burnout droht?

Im Projekt keep the flow kümmern sich Simone Irrgang und Christiane Schnall um schnelle und zuverlässige Hilfe. Sie zeigen Wege und Möglichkeiten auf, wieder zurück in den Flow zu finden und dem alltäglichen Stress etwas entgegenzustellen. Am 22. April 2012 informieren die beiden über die kommenden Sommerkurse zur Burnout-Prävention und laden alle, die etwas über das Arbeiten im Flow erfahren wollen nach Elsenfeld ein.
 
 
SELBSTREFLEXION UND DER STATUS CHECK
Ab und an einfach mal innehalten und einen Blick auf das eigene Leben werfen. Mit einem Status Check ermitteln Sie den Grad Ihrer Burnout-Gefährdung und entdecken die Zufreidenheitsbereiche Ihres Lebens. Das ganz bewusste Erkennen Ihrer Werte, Ziele und wo es gegebenenfalls Hindernisse gibt,  ermöglicht es Ihnen schnell und einfach einen neuen, erfolgreichen Kurs in ein erfülltes Leben zu setzen. Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, weswegen Sie jeden Morgen zur Arbeit gehen und nicht – obwohl Sie das vielleicht lieber täten – liegen bleiben. Mit einem Test, der Ihre Antreiber und Motive entlarvt, kommen Sie der Antwort ein wenig näher.
 
 
SINNESWAHRNEHMUNG STÄRKEN MIT GENUSS UND ENTSCHLEUNIGUNG
In der momentan vorherrschenden Meinung, immer größer, schneller, besser werden zu müssen, vergessen und vernachlässigen wir unseren Körper und seine Bedürfnisse nach Ruhe, Schlaf und Erholung. Dem eigenen Körper wieder zuzuhören, seine Signale zu erkennen und darauf zu reagieren  ist der Schlüssel zur Gesundheit. Nur Gesunde Menschen können leistungsfähig und erfolgreich sein. Wann hatten Sie zuletzt Zeit, Ihr Mittagessen bewusst zu genießen. Würden Sie mit verbundenen Augen den Unterschied zwischen einem roten und einem grünen Gummibärchen erkennen? Versuchen Sie es doch einmal!
 
 
MIT EINEM GROßEN SELBSTBEWUSSTSEIN DAS „NEIN-SAGEN“ LERNEN
Wenn wir die eigenen Grenzen und Möglichkeiten kennen, gehen wir selbstbewusster und selbstbestimmter durch unser Leben. Das Orientieren an anderen Menschen wird unwichtiger und es wird uns egal, ob unser Nachbar nun ein größeres Auto fährt oder mehr Geld verdient. Der Vergleich mit anderen fällt weg und wenn wir nicht mehr neidisch sind, sind wir automatisch glücklicher mit dem was wir haben und sind.
 
 
ZEITMANAGEMENT
„Ich habe keine Zeit!“ ist zum häufigsten Mantra unserer Leistungsgesellschaft geworden. Wäre es nicht viel ehrlicher zu unserer Schwiegermutter zu sagen „Mir ist die Arbeit wichtiger als Deine Geburtstagsfeier“? Wir alle haben genau 86.400 Augenblicke an jedem Tag, die wir so gestalten können, wie wir sie gestalten möchten. Wieso fangen wir nicht endlich damit an?
 
 
SELBSTVERTRAUEN VS. PERFEKTIONISMUS
Einer der größten Zeitfresser ist der Perfektionismus, der Drang Dinge 100%ig erledigen zu müssen. Häufig ist aber  der Chef auch mit 80 % zufrieden und die Anforderungen an uns waren mal wieder viel zu hoch.  Sich selbst und den eigenen Fähigkeiten zu vertrauen führt uns zu einem selbstbestimmteren Leben.
 
 
 
Infoveranstaltung Sommerkurse Burnout-Prävention am 22. April 2012 im Yoga Loft, Richard-Wagner-Straße 35 (über Luxem) in Elsenfeld. Jetzt anmelden!